Wer gut räumlich denken kann, ist häufig auch gut in Mathematik. Deshalb ist es sinnvoll, das räumliche Denken von Kindern schon in der Grundschule zu fördern. Das Schöne dabei: Geometrie kann sehr gut spielerisch gelernt werden!
Beim Spiel Rush
Hour* wird die räumliche Wahrnehmung und das logische Denken gefördert, indem man mit seinem Auto einem Stau entkommen muss. Dafür dürfen die Autos auf einem begrenzten Feld nach vorn,
hinten, rechts oder links verschoben werden.
Wer nach einem geometrischen Gesellschaftsspiel für 2 - 4 Spieler sucht, kann sich Blokus*
anschauen. Hier muss jeder Spieler möglichst viele seiner Steine ablegen. Ein abgelegter Stein muss immer einen Stein der eigenen Farbe an einer Ecke berühren – aber nie an den Seiten! Hier wird,
ähnlich wie beim Spiel "Tetris", das räumliche Denken geübt.
Figuren abzeichnen
Bei diesen Übungen werden Figuren mit dem Lineal auf Kästchenpapier abgezeichnet. Dabei können sich die Kinder immer an den Kästchen orientieren. So wird die Konzentration geschult und die Motorik beim Umgang mit dem Lineal trainiert. Die Kinder freuen sich obendrein über ihre schönen Bilder… durch die Kästchen muss man nämlich nicht gut zeichnen können, um ein gutes Bild zu erhalten.
Wer nach weiteren Bildern zum Abzeichnen sucht, kann sich das Buch Zeichenspaß auf Karopapier* anschauen.
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